Nun bin ich bereits in der zweiten Woche. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Rund 3000 Kilometer sind hinter mir und ich stehe mit meinem Camper in der wunderbaren Gegend von Praia da Luz, der Region Algarve in Portugal. Folgendes waren meine Highlights bis jetzt: Collioure (Frankreich), Granada mit dem Besuch des bekannten und wirklich sehenswerten Alhambra und der Region um das Capo de gata. Auf Marbella war ich dann zum ersten mal nicht mehr alleine; meine besten Freunde, die „Memmen“ haben mich für vier Tage besucht. Ausserdem habe ich meinen Schulfreund Toni Jimenez, welcher nach Marbella ausgewandert ist, nach 30 Jahren wieder getroffen. Ich habe ihn über 30 Jahre nicht mehr gesehen und dank Social Media nun für ein verlängertes Weekend getroffen – er organisierte auf Marbella ein prächtiges Programm. Davon musste ich mich zuerst mal wieder erholen :-)…
Erholt habe ich mich auf Tarifa. Das Kiten kam dort natürlich nicht zu kurz ;-). Danach ging es ab auf Portugal. Auf dem Weg habe ich den wunderbaren Fleck auf Erden Veyer de la Frontera zum ersten mal gesehen. Dazu werde ich extra einen Blogbeitrag schreiben – einfach traumhaft schön. In Portugal angekommen, habe ich die erste Nacht in Tavira übernachtet. Im Einkaufszentrum hat mir eine einheimische Verkäuferin einen Tip für’s Nachtessen gegeben. Und der war vom Allerfeinsten! Das Restaurant Pedro in Cabanas, Nähe Tavira. Zuerst habe ich mal 30 Minuten auf meinen Tisch gewartet. Gäste waren praktisch nur Lokals. Danach der Himmel auf Erden :-)! Die auf Fisch spezialisierte Beiz servierte einen (über einstündig) gekochten Tintenfisch mit Knoblauch. Danach eine Seezunge, welche mir auf der Zunge verging. Wirklich ein absoluter Geheimtipp :-)! Restaurante Pedro, Rua Capitao Batista, Macao, 51, Cabanas. Wenn’s nicht 300 Kilometer weg wäre, würde ich heute abend grad wieder hinfahren :-)….
Am nächsten Tag habe ich mich dann in Richtung Praia da Falésia gemacht. Der Strand gehört zur Algarve und ist ein wirklich schöner Anblick: die rötlich zerklüfteten Steilklippen der kilometerlangen Praia da Falésia. In den letzten zwei Tage habe ich nun mindestens 10 bekannte Strände gesehen. Alle wirklich toll und traumhaft schön. Wenn man erst mal dort ist :-). Das Problem ist eher das „hinkommen“. Meistens kämpft man sich durch einen Betondschungel, bevor einem dann das Paradies vor Augen geführt wird. Ich will jedoch damit nicht sagen, dass man die Algarve missen sollte. In keinem Falle. Es gibt einige tolle Locations, bei welchem das Beton nicht allzu hoch in den Himmel schiesst :-). Anbei nun ein paar Highlights ;-).
Ich melde mich in drei Monaten wieder :-). Spass beiseite – bereits nächste Woche werde ich mich wieder mit einem Beitrag zum Thema Camping äussern. Ich als „Neu Camper“ und mit meinem „Schwur“ nie mehr in einem Camper Zeit zu verbringen, bin drei Monate mit einem Bürstner Lyseo TD 700 Harmony Line von meinem grossartigen Partner Ruchti AG – the camping family in Steffisburg, unterwegs. Und ich liebe es :-)! Mehr zu dieser Geschichte und zum Wettbewerb von der Bijouterie Sonderegger, bei welchem du Gutscheine im Wert von CHF 1500.– gewinnen kannst, demnächst auf diesem Kanal…
PS: thanks für die vielen tollen Feedback’s und emails zum letzten Blogbeitrag. Schätze alle Kommentare, Tip’s und Inputs. Nächste Woche fahre ich von Sagres Richtung Lissabon.
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